• 2017
  • Merkel (AT)

    Dokumentation, TV 5, ca. 50 Min. , R: Virginie Linhart

    Angela Merkel vor der Wahl aus französicher Sicht. Interviews mit Lothar de Maizière, Volker Schlöndorff, Daniel Cohn-Bendit, Thomas Wieder, Thomas Matussek, Michael Schindhelm u. a.

  • 2016
  • I Exist – nach Rajasthan

    Projekt RAJASTHAN, Koproduktion mit den Dresdner Sinfonikern,
    Marc Sinan – Komposition / Organisation
    Iva Bittová (CZ) – Geige und Gesang
    Damian & Delaine Le Bas (GB) Bühnenbild
    Ein musikdokumentarisches Projekt auf den Spuren der Roma-Kultur.

    Dokumentation vor Ort, Dreh der Bühnenvideos

    Einen Blog zur Reise, geschrieben von Nataly Bleuel, mit meinen Videos seht ihr hier:
    Blog
    Und hier der offizielle Trailer:
    Trailer:

  • 2015/2016
  • Die sichere Geburt – Wozu Hebammen?

    128 Min., HD, Regie: Carola Hauck, Produktion: Anemone Film

    Gibt es überhaupt so etwas, wie eine sichere Geburt? Wofür brauchen wir Hebammen?

    Der Titel des Filmes soll diejenigen ansprechen, die planen, für eine Geburt in ein Krankenhaus zu gehen. Das sind in Deutschland 98% aller Gebärenden. In Krankenhäusern wird oft sehr viel interveniert. Die Frau wähnt sich im Krankenhaus sicher. Die Interventionen finden oft aus einer „forensischen Unsicherheit“ heraus statt, um Prof. Dr. Rainhild Schäfers zu zitieren. Falls doch was passiert, will man wenigstens durchgehend die Daten nachweisen können. Interventionen finden aber auch statt, weil die Personaldecke in Krankenhäusern immer dünner wird und eine 1:1 Betreuung einer Schwangeren unter der Geburt überhaupt nicht möglich ist. So werden Wehen beschleunigende und Wehen hemmende Mittel gegeben, gerade, wie die Personalpräsenz es eben braucht oder zulässt. Die Geburt eines Kindes, und die Bedürfnisse der Frau unter der Geburt, müssen sich in in den meisten Kliniken nach dem Arbeitsplan der Belegschaft richten.

    Aber es gibt nicht nur die medizinischen Interventionen.

    Der Film will aufzeigen, wie empfindlich der Körper der Gebärenden auf alles Ungewohnte reagiert.

    Wozu Hebammen?

    Man weiß bereits, dass eine Geburt für eine Frau weniger schmerzhaft ist, sie weniger Medikamente braucht und in der Folge weniger Interventionen notwendig sind, wenn sie durch eine Hebamme während der Geburt begleitet wird. Im besten Fall wird sie 1:1 von einer Hebamme über die gesamte Dauer der Geburt betreut. Eine solche Betreuung ist derzeit nur in der Hausgeburt möglich. Daher schauen wir auch, was in einer Hausgeburt anders läuft und wie Frauen eine solche im Gegensatz zu einer Klinikgeburt erlebten.

    Diese Info nur als ein Ausschnitt um was es in diesem per crowdfunding finanziertem Projekt geht. Die Dreharbeiten sind abgeschlossen. Jetzt beginnt der Schnitt.

    Alles weitere hier:

    http://die-sichere-geburt.de/der-film.html

    Premierentermine:
    1. Juni 2017, Neues Rottmann Kino München, 18:30, die Crew ist anwesend, Podiumsdiskussion nach dem Film
    8. Juni 2017, Feldkirch, Vorarlberg, mit Regisseurin
    11. Juni 2017 Berlin, Arsenal, 15.00, mit Regisseurin
    14. Juni 2017, Filmforum Museum Ludwig, 18:00, mit Regisseurin

  • 2015
  • Komitas

    KOMITAS

    Wie überlebt man einen Völkermord? Komitas Vardapet, Priester, Komponist, Musikethnologe und Sänger, galt als die »Stimme der Armenier«. Im April 1915 wurde er wie hunderte andere armenische Intellektuelle von den Jungtürken verhaftet und überlebte als einer von acht Männern die erste von vielen noch folgenden Deportationen. Doch wie überlebt man das Überleben? Komitas verbringt den Rest seines Lebens traumatisiert in psychiatrischen Anstalten Frankreichs.

    Marc Sinan begleitet mit einer Performance und in seinen Kompositionen die Figur des Komitas durch ein schmerzvolles Erinnerungslabyrinth und die letzte Phase seines Lebens. Komitas singt, Komitas spricht sein Leben und ist gleichsam die Stimme des Sterbens eines ganzen Volkes. Die Greuel eines Völkermordes werden mit Komitas Schicksal, seiner Musik und der Schuld des eigenen Überlebens verwoben. Ein Albtraum zieht in Schönheit und Schrecken durch eine Figur, ein Jahrhundert und bis in die Gegenwart einer Region. Wo die Todesmärsche von 1915 enden sollten, in der syrischen Wüste bei Deir ez-Zor, werden heute abermals erbarmungslose Kriege gegen Menschen und ganze Völker geführt.

    Dokufiktionale Kammermusik für Sprecher, Gitarre und Live-Elektronik, Flöte, Klarinette, Violine, Cello, Perkussion und Video
    Alle Videoaufnahmen stammen von mir.

    Hier zwei trailer: https://www.youtube.com/watch?v=6ND0Q8QpVTs&feature=share
    https://www.youtube.com/watch?v=N-9fYthw2so

    Bilder vom Dreh mit der wunderbaren Sesede Terziyan
    Sesede Terziyan und ich drehen eine Szene in einer zerstörten armenischen Kirche
    Dreh in der anatolischen Steppe

  • 2014
  • Written by Mrs. Bach

    HD, 52 Min., Regie: Alex McCall, Produktion: Pamela Kaufman, Gunnar Dedio

    Professor Martin Jarvis glaubt beweisen zu können, was für viele einfach nicht sein kann und darf: Nicht Johann Sebastian Bach ist der Komponist der berühmten Cello-Suiten, sondern seine zweite Frau Anna Magdalena Bach. Seine Forschungsergebnisse stellen die europäische Musikgeschichte auf den Kopf und fordern weltweit Wissenschaftler und Musiker heraus.

    Martin Jarvis, Professor für Musikwissenschaft an der Charles Darwin University in Australien, Dirigent an der Oper Sydney und künstlerischer Leiter des Darwin Sinfonieorchester ist Sohn eines Kriminalhauptkommissars. Wahrscheinlich ist es diese Kombination, die ihn seit über 20 Jahren antreibt das Rätsel um die Entstehungsgeschichte der Cello-Suiten zu lösen. Die Dokumentation verfolgt die brisanten Untersuchungen von Jarvis und die Diskussion um seine Forschungsergebnisse in einer Dramaturgie, wie wir sie von CSI kennen: Spurensuche mittels modernster Forensik, Handschriften, Dokumenten; beeindruckende Schauplätze; spannende und kontroverse Beiträge von Experten der Forensik, Musikwissenschaftlern und Historikern – eine aufregende und leidenschaftliche Diskussion der Thesen von Martin Jarvis über einen der größten Komponisten unserer Geschichte.

    Dede Korkut – die Kunde von Tepegöz

    Dokufiktionales Musiktheater für Orchester, Stimme, Bewegung und Videoinstallation

    Sämtliche Videos von HP

    Ein Projekt von Marc Sinan und den Dresdner Sinfonikern.
    Premiere war am 08. Februar 2014 in der Hellerau in Dresden

  • 2013
  • The girl in the diary

    Pruduktion: Severn Screen, Regie: Ed Talfan, Ton: Nic Nagel, Franz Deutschmann
    Die Dokumentation begibt sich auf Spurensuche im heutigen Berlin. Im Jahr 1933 beginnt der junge Bankangestellte Idris Morgan aus Wales eine Stelle bei der Dresdner Bank in Berlin. Über den einjährigen Gastaufenthalt führt er detailiert Tagebuch. Beobachtungen auf der Strasse, in der Bank, bei Gesellschaften, Einladungen, auch aktuelles Tagesgeschehen. Alles, wenn möglich mit den entsprechenden Ausschnitten der Tageszeitung. Idris berichtet über die Entlassung seiner jüdischn Bankkollegen. Von Aufmärschen der SA. Er genießt das ausschweifende Nachtleben in der Großstadt. Er trifft die junge Gerda Sommer, mit der er eine Freundschaft pflegt. Sie wird die Geliebte von Wilhelm Bruckner, damals die rechte Hand von Adolf Hitler. Eines Tages wird Gerda tot in Bruckners Apartment aufgefunden. Was ist passiert? Mord? Ein Unfall? Warum wird der Todesfall erst einen Tag später bei der Polizei gemeldet? Die Leiche liegt zwei Tage in Bruckners Wohnung. Im Juni.
    Was ist damals passiert? Die Filmemacher suchen die Orte auf, wo Idris sich damals aufgehalten hat, sucht in Archiven nach Spuren, trifft Verwandte von Gerda. Durch den Film führt der Neffe von Idris, Geraint Talfan.

    Hasretim CD Cover ECM

    Hasretim – eine anatolische Reise

    CD und DVD ab Anfang September 2013 veröffentlicht auf ECM
    Mehr Info:

    Symphony for Palestine

    Ein weiteres Projekt zusammen mit den Dresdner Sinfonikern.
    Auf Tour in drei Städten für Palästina, Ramallah, Ost-Jerusalem und Dschenin mit der Musik von Kayhan Kalhor.
    Eigentlich sollte das Werk schon 2010 zur Wiedereröffnung des Kinos in Dschenin erklingen. Die kleine Stadt galt lange als Hochburg von Terroristen und ist wegen einer Tragödie bekannt: Hier erschossen israelische Soldaten 2005 den elfjährigen Ahmed Chatib, weil sie seine Wasserpistole für eine scharfe Waffe hielten. Ahmeds Vater Ismail und seine Frau spendeten die Organe ihres toten Jungen fünf israelischen Kindern. Der Film «Das Herz von Jenin» von Markus Vetter erzählt davon. Ein zweiter Teil «Cinema Jenin» berichtet vom Wiederaufbau des im Krieg zerstörten Kinos.

    Die Dresdner Sinfoniker widmen die Sinfonie nun Ahmed Chatib und Juliano Mer-Khamis, dem ermordeten Leiter des Freedom Theatres in Dschenin. Nach den Worten von Intendant Markus Rindt sieht sich das Orchester mit diesem Projekt als Mittler zwischen den Kulturen. «Musik eröffnet Welten und kann als universelle Sprache Grenzen leicht überwinden – nationale, kulturelle und soziale», hieß es in der Ankündigung der Tournee. Das Zusammenspiel der Sinfoniker mit palästinensischen und aserbaidschanischen Musikern direkt im Krisengebiet sei ein «unübersehbares und unüberhörbares Zeichen im komplexen Friedensprozess des Nahen Ostens».

    Dede Korkut (AT)

    Das Projekt knüpft inhaltlich und formal an Hasretim – eine anatolische Reise an. Videos der Musiker, aufgenommen in Usbekistan, Aserbeidschan und Kasachstan werden in White Cubes Videoschaukästen projiziert, in denen sich Tänzer und Musiker auf der Bühne begegnen.
    Der Sagenzyklus ist für mehrere Völker und Nationen außerordentlich kostbar. Marc Sinan und Markus Rindt wollen sich des Stoffes annehmen, ihn transformieren und für neue gesellschaftliche und künstlerische Impulse nutzbar machen. Auf der Bühne vereinigen sie verschiedene Medien, Kulturkreise und Epochen. Die Dresdner Sinfoniker spielen gemeinsam mit traditionellen türkischen und zentralasiatischen Gastmusikern, dem türkischen Staatsorchester Ankara und dem einzigen Ensemble für Neue Musik in Zentralasien, „Omnibus“ aus Taschkent. Markus Rindt und Marc Sinan widmen sich auf ihrer tatsächlichen und der daraus entstehenden musikalischen Reise den reichen Musiktraditionen Aserbaidschans, Kasachstans und Usbekistans.

  • 2011
  • Tree Workers Case

    HD, HDCam, 60 Min., Regie: Daniela Agostini
    Investigativer Dokumentarfilm über den größten Fall von Menschenhandel in der EU seit 20 Jahren. Tausende von Holzarbeitern wurden wie Sklaven gehalten, unter schrecklichsten Arbeitsbedingungen
    Mehr lesen + Trailer:

    Ritter Sport

    HD, Regie: Anne Sebald, Produktion: Tamschick Media + Space
    Wie entsteht eine Schokolade? Filmprojektion im Ritter Sport Museum

    Matthäuspassion

    HD, 9:20Min, Regie: Marc Tamschick, Produktion: Tamschick Media + Space
    Visualisierung einiger Ausschnitte aus der Matthäuspassion für das Bachhaus in Eisenach

  • 2010
  • Zwischen Liebe und Zorn – Harald Hauswald, Fotograf

    HD, 45 Min. und 60 Min. R.: Jörg Herrmann, Produktion: Stephan Reiss Filmproduktion
    „Fotografen sind neugierig und die Fotografie hat mir die Welt geöffnet. Sie war die Eintrittskarte in die Welt. In der DDR habe ich mich eingesperrt gefühlt. Die Fotografie hat mich befreit. “ Portait des Fotografen und Künstlers

    Olischau

    Deutsche Bahn, HDV, R.: Jonas Greulich
    Puppe Oli zeigt Kindern die Welt der Bahn

    Les Reines Prochaines – Heldinnen des Alltags

    HD, Schweizer Fernsehen, ca. 45 MIn., R.: Claudia Willke
    Über die Schweizer Frauenkünstlergruppe, ihre Geschichte, Arbeitsweise und die Arbeit am aktuellen Projekt DINGS

    Hasretim – eine anatolische Reise

    HDV, ca. 100 Min., Videoprojektion plus Orchester

    Anatolische Musiker spielen projiziert auf Leinwand mit den Dresdner Sinfonikern.
    Mehr Info unter: http://www.hellerau.org/spielplan/tonlagen-2010/hasretim–eine-anatolische-reise/
    Hier der Trailer

    Ich + Du = Wir / Empathie

    BR Alpha, HD, 45Min., R.: Daniela Agostini
    Menschen fühlen sich ständig in andere Menschen ein. Täglich, unzählige Male. Bei jeder Begegnung, in jedem Gespräch. Sie spüren die Freude anderer, erkennen Trauer und Schmerz.
    Anhand von Szenen aus dem Fernsehfilm „Empathie“ zeigt die Dokumentation auch, welche Bedeutung in diesem Zusammenhang das soziale Umfeld, die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung und der Erziehungsstil haben.

  • 2009
  • Bartok

    Berliner Philharmonie, HDV, R.: Nina Erfle
    Probenarbeit und Aufzeichnung des fertigen Stücks. Schüler tanzen zu Musik von Bartok.

    Damals nach der Mauer

    MDR/WDR/Looks, HD, 4 x 45 Min. R.: J. Peter, A. Riecker, U. Biehounek
    Dokumentation mit Spielszenen über die Jahre nach der Maueröffnung
    Dokumentarkamera/Interviews

  • 2008
  • Erstes deutsches Ferndirigat

    Liveübertragung
    Der Dirigent Michael Helmrath in London (!) dirigiert die Dresdner Sinfoniker in Dresden (!). Installation mit drei Kameras, drei Satellitenwegen und einer Drehorgel.
    Herstellungsleitung und Kamera in London
    Zum Film:

    Erinnern heißt Leben

    Chamäleon Film , HDV, ca. 45 MIn., R.: Heidi Munck
    Der Dokumentarfilm begleitet Schüler, die die Geschichte der Jüdin Hannele Zürndorfer recherchieren

  • 2007
  • Von Haien und Menschen

    VOX, DM Film und TV Produktion, 2 x 45 MIn., R.: Jean-Luc Guidon
    Dokumentarreihe über das Verhältnis Hai und Mensch

    Apple & Ei

    Kurzfilm, Ahmet Tas, Exilfilm, 5:25 MIn., R.: Ahmet Tas

    FBW-Pressetext
    Marktschreier waren immer schon die wahren (und ersten) Rapper. Ein Musikvideo der ganz besonderen Art, ein stilistisches Experiment und zugleich eine Liebeserklärung an eine sehr lebendige Emigrantenkultur. Die türkischen Gemüsehändler auf den Märkten von Berlin sind die Akteure dieses schmissigen Films. Regisseur Ahmet Tas hat ihre Rufe und Gesänge so gesampled und geschnitten, dass eine große Arie des Verkaufens entstanden ist.

    Sex mit dem Ex? Von Trennungen ohne Gewähr (Reihe 37 Grad)

    ZDF, Tangram-Christian Bauer Filmproduktion, ca.30 MIn., R.: Daniela Agostini
    Dokumentarfilm über Beziehungen nach der Beziehung

    Ernst Heinkel und der Traum vom Fliegen

    NDR, Looksfilm, IMX/Digibeta, ca. 45 MIn., R.: Jörg Herrmann
    Dokumentarfilm über den Flugzeugbauer Ernst Heinkel. Genialer Techniker und Mitläufer des Naziregimes

    Damals im besetzten Deutschland

    MDR/WDR/Looks, HD, 4 x 45 Min. R.: S. Schneider, M. Haentjes
    Dokumentation mit Spielszenen über die vier Besatzungszonen im Nachkriegsdeutschland
    Dokumentarkamera

  • 2006
  • Operation Star

    Workin 4 Media/Felix von Keudell, HD, ca. 45 MIn., D.: Heidi Munck
    Film über die blinde Sängerin Joana Zimmer

  • 2005
  • Besatzerkinder

    NDR Vidicon, IMX, 2 x 45 Min. R.: Reinhard Joksch
    Schicksale von Kindern deutscher Mütter und Soldaten der vier Besatzungsmächte nach dem 2. WK

    Napoleon in Deutschland

    MDR/WDR/Looks, HD, 4 x 45 Min. R.: E. Bartlmae, S. Schneider
    Dokumentation mit Spielszenen über Napoleon und seine Zeit in Deutschland
    Dokumentarkamera

  • 2004
  • Damals in der DDR (Dreh bis Juli 05)

    MDR/WDR/Looks Filmproduktion, 10 x 45 Min. IMX/Digibeta
    Serie zur Geschichte der DDR, Geschichte von unten erzählt

  • 2003
  • Aufgehoben oder abgeschoben – Kinderbetreuung in Frankreich, Deutschland und der Schweiz

    Arte. 53 Min.,IMX, R.: Eilika Meinert
    Beitrag für einen Themenabend.

    Schachmatt – Die Supermächte hinter der rumänischen Revolution

    Arte, 60 Min. IMX, R.: Susanne Brandstätter
    Dokumentation über die Revolution in Rumänien im Jahre 1989. Zweite Kamera.
    weitere Informationen:

  • 2002
  • War-Requiem in Peenemünde

    NDR, Digi Beta. 90 Min. R.: Jörg Herrmann
    Philosophische Betrachtung der Raketenschmiede Peenemünde anhand einer Aufführung des War Requiem von Benjamin Britten

  • 2001
  • Pina Bausch & Tanztheater Wuppertal, A Portrait by Peter Lindbergh

    Channel 4/England´s Lane Prod., Beta, R.: Peter Lindbergh
    Beobachtungen bei dem Stück « Der Fensterputzer » von Pina Bausch

    Rabih Abou-Khalil – The Cactus of Knowledge

    Digi Beta/Mini DV, R.: Thorsten Schütte
    DVD Produktion zur gleichnamigen CD mit dokumentarischen Beobachtungen

  • 2000
  • Love Parade 2000 – Körperfieber ( Reihe 37 Grad )

    ZDF, 30 Min., Beta, R.: Sybille Trost
    Zwei jugendliche Cliquen aus Ost- und Westdeutschland erleben zum ersten Mal die Loveparade

    Mörder weinen nicht ( Reihe 37 Grad )

    ZDF, 30 Min., Beta, R.: Katrin Bühlig
    Wünsche, Träume und die Realität zweier aus der Haft entlassener Mörder

    Kribbeln im Bauch

    BR, 70 Min., Digi Beta, R.: Katrin Bühlig
    Ein Plädoyer für die Liebe im Alter
    weitere Informationen:

  • 1999
  • Solarwärme – Energie auf der Sonnenseite

    35 Min. Beta, R.: Carl Fechner / Gabrielle Ammermann
    Informationsvideo für die Kampagne «Solar – Na klar»

    McKinsey – e commerce

    3 Min. 54 Sek. Mini DV, R.: Christopher Schramm
    McKinsey goes e commerce. Hausinterne Werbung. Dokumentardreh.

    Umweltmagazin uno mundo

    EXPO, 24 Filme zw. 1 Min. und 8 Min., Mini DV und Beta, R.: Andreas Bechtold
    Magazin über herausragende Umweltschutzideen der Wirtschaft

    WYRE

    EXPO, 3 x 3 Min., Mini DV, R.: Michael Salzbrenner
    Vorstellung der Projekte von drei internationelen »Jugend forscht« Teams. Synchronprojektion auf drei Leinwänden

    » m2 «

    EXPO, 5 Min. Digi Beta, R.: Eva Könnemann
    Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines m2 Erde in Deutschland

  • 1998
  • Ruhige Feder, arbeitslos

    SWF, 30 Min., Beta/ DV Cam, R.: Andreas Bechtold
    Beitrag zur Reihe: Grundwerte heute.
    Über das Recht auf Arbeit. Portrait eines arbeitslosen Ex-Sträflings .
    Mit Spielszenen.

    Die Vision von der Solargesellschaft

    ARTE, 15 Min., Beta, R.: A. Bechtold / Carl Fechner
    Essay über eine ökologische Vision:
    Wie sieht unsere Gesellschaft aus, wenn erneuerbare Energien den höchsten Wert darstellen?

    Die Lobby der Reichen in den Ländern der Armen

    ARTE, 10 Min., Beta, R.: Gabrielle Ammermann
    Eine filmische Analyse: Beobachtungen beim Expertentreffen zur Vorbereitung des Umweltgipfels in Kyoto

    Visions Of Music – World Jazz

    Jones TV (USA), 13 x 30 Min., Mini DV, R.: Thorsten Schütte
    Dokumentation über die Beziehung von traditioneller Musik und Jazz.

    Joachim Ernst Berendt – Vom Hören des Unerhörten

    ARTE, 2 x 60 Min., Beta, R.: Willy Meyer
    Dokumentation über Joachim Ernst Berendt

    Deutsche Designer

    Deutsche Welle, 3 x 30 Min., Beta, R.: Susanne Mayer-Hagmann
    Features über deutsche Designer: Konstantin Grcic, Stefan Wewerka und
    Ingo Maurer

  • 1997
  • Containerschiff

    SWF, 45 Min., Super 16mm, R.: Edina Kontsek, Eva Maria Sütterlin
    Dokumentation über eines der größten Containerschiffe unter deutscher Flagge auf der Fahrt von Hamburg nach Singapur. Zusammenarbeit der Redaktion Menschen und Straßen mit der Filmakademie

    Tisch No. 6

    Filmakademie B.- W., 83 Min., Super 16mm, 35mm Blow up, s/w,
    R.: Carola N. Hauck ( Prädikat: besonders wertvoll )
    Lobende Erwähnung beim Deutschen Kamerapreis Köln 2000
    Dokumentation über Medizinstudenten im Anatomiekurs an der Universität Freiburg.
    Ein Film über den Tod und die Freude am Leben.

  • 1996
  • Glut is´ nix, Feuer is´ alles

    SWF, 60 Min., 16mm, R.: Andreas Bechtold
    Dokumentation über drei Straßenkinder in Stuttgart.
    Diplomfilm an der Filmakademie in Zusammenarbeit mit dem SWF

    Mit Schirm, Charme und Kanone

    WDR, 45 Min., Beta, R.: Carl Fechner
    Reportage in der Reihe »Menschen hautnah« über eine Fallschirmspringerin bei der Bundeswehr

    Johannes Heesters – Bevor der letzte Vorhang fällt

    ZDF, 75 Min., Super 16mm, 35mm Blow up, R.: Katrin Bühlig
    Dokumentation über Johannes Heesters, der mit 92 Jahren noch einmal die Hauptrolle in einem Theaterstück annimmt.
    Ein Film über die Liebe und die Liebe zum Leben.
    Diplomfilm an der Filmakademie

    Dicke e. V.

    SWF, 30 Min., 16mm, R.: Katrin Bühlig
    Beitrag zur Reihe: Frauen heute. 5 Frauen äußern sich zu Problemen, die ihr Gewicht mit sich bringt.

  • 1995
  • Autobahnpolizei

    SWF, 45 Min., 16mm, R.: Andreas Bechtold
    Dokumentation über eine Autobahnpolizeistreife
    Zusammenarbeit der Redaktion Menschen und Straßen und der Filmakademie B.-W.

    Heimatgefühle

    SWF, 45 Min. 35mm Scope, R.: Frank Müller, (Prädikat: besonders wertvoll)
    Über das norddeutsche Heimatgefühl heute.
    Diplomfilm an der Filmakademie in Zusammenarbeit mit dem SWF

    Winter 11

    Animation, 3 Min., 16mm, R.: Michael Salzbrenner
    Graue Lethargie in einem Zimmer: der Apfelesser, der Raucher und der Schattenmann können den ewigen Kreislauf der Geschehnisse nicht durchbrechen.