Merkel (AT)Dokumentation, TV 5, ca. 50 Min. , R: Virginie Linhart Angela Merkel vor der Wahl aus französicher Sicht. Interviews mit Lothar de Maizière, Volker Schlöndorff, Daniel Cohn-Bendit, Thomas Wieder, Thomas Matussek, Michael Schindhelm u. a. |
I Exist – nach RajasthanProjekt RAJASTHAN, Koproduktion mit den Dresdner Sinfonikern, Dokumentation vor Ort, Dreh der Bühnenvideos Einen Blog zur Reise, geschrieben von Nataly Bleuel, mit meinen Videos seht ihr hier: |
Die sichere Geburt – Wozu Hebammen?128 Min., HD, Regie: Carola Hauck, Produktion: Anemone Film Gibt es überhaupt so etwas, wie eine sichere Geburt? Wofür brauchen wir Hebammen? Der Titel des Filmes soll diejenigen ansprechen, die planen, für eine Geburt in ein Krankenhaus zu gehen. Das sind in Deutschland 98% aller Gebärenden. In Krankenhäusern wird oft sehr viel interveniert. Die Frau wähnt sich im Krankenhaus sicher. Die Interventionen finden oft aus einer „forensischen Unsicherheit“ heraus statt, um Prof. Dr. Rainhild Schäfers zu zitieren. Falls doch was passiert, will man wenigstens durchgehend die Daten nachweisen können. Interventionen finden aber auch statt, weil die Personaldecke in Krankenhäusern immer dünner wird und eine 1:1 Betreuung einer Schwangeren unter der Geburt überhaupt nicht möglich ist. So werden Wehen beschleunigende und Wehen hemmende Mittel gegeben, gerade, wie die Personalpräsenz es eben braucht oder zulässt. Die Geburt eines Kindes, und die Bedürfnisse der Frau unter der Geburt, müssen sich in in den meisten Kliniken nach dem Arbeitsplan der Belegschaft richten. Aber es gibt nicht nur die medizinischen Interventionen. Der Film will aufzeigen, wie empfindlich der Körper der Gebärenden auf alles Ungewohnte reagiert. Wozu Hebammen? Man weiß bereits, dass eine Geburt für eine Frau weniger schmerzhaft ist, sie weniger Medikamente braucht und in der Folge weniger Interventionen notwendig sind, wenn sie durch eine Hebamme während der Geburt begleitet wird. Im besten Fall wird sie 1:1 von einer Hebamme über die gesamte Dauer der Geburt betreut. Eine solche Betreuung ist derzeit nur in der Hausgeburt möglich. Daher schauen wir auch, was in einer Hausgeburt anders läuft und wie Frauen eine solche im Gegensatz zu einer Klinikgeburt erlebten. Diese Info nur als ein Ausschnitt um was es in diesem per crowdfunding finanziertem Projekt geht. Die Dreharbeiten sind abgeschlossen. Jetzt beginnt der Schnitt. Alles weitere hier: http://die-sichere-geburt.de/der-film.html Premierentermine: |
KomitasKOMITAS Wie überlebt man einen Völkermord? Komitas Vardapet, Priester, Komponist, Musikethnologe und Sänger, galt als die »Stimme der Armenier«. Im April 1915 wurde er wie hunderte andere armenische Intellektuelle von den Jungtürken verhaftet und überlebte als einer von acht Männern die erste von vielen noch folgenden Deportationen. Doch wie überlebt man das Überleben? Komitas verbringt den Rest seines Lebens traumatisiert in psychiatrischen Anstalten Frankreichs. Marc Sinan begleitet mit einer Performance und in seinen Kompositionen die Figur des Komitas durch ein schmerzvolles Erinnerungslabyrinth und die letzte Phase seines Lebens. Komitas singt, Komitas spricht sein Leben und ist gleichsam die Stimme des Sterbens eines ganzen Volkes. Die Greuel eines Völkermordes werden mit Komitas Schicksal, seiner Musik und der Schuld des eigenen Überlebens verwoben. Ein Albtraum zieht in Schönheit und Schrecken durch eine Figur, ein Jahrhundert und bis in die Gegenwart einer Region. Wo die Todesmärsche von 1915 enden sollten, in der syrischen Wüste bei Deir ez-Zor, werden heute abermals erbarmungslose Kriege gegen Menschen und ganze Völker geführt. Dokufiktionale Kammermusik für Sprecher, Gitarre und Live-Elektronik, Flöte, Klarinette, Violine, Cello, Perkussion und Video Hier zwei trailer: https://www.youtube.com/watch?v=6ND0Q8QpVTs&feature=share Bilder vom Dreh mit der wunderbaren Sesede Terziyan |
Written by Mrs. BachHD, 52 Min., Regie: Alex McCall, Produktion: Pamela Kaufman, Gunnar Dedio Professor Martin Jarvis glaubt beweisen zu können, was für viele einfach nicht sein kann und darf: Nicht Johann Sebastian Bach ist der Komponist der berühmten Cello-Suiten, sondern seine zweite Frau Anna Magdalena Bach. Seine Forschungsergebnisse stellen die europäische Musikgeschichte auf den Kopf und fordern weltweit Wissenschaftler und Musiker heraus. Martin Jarvis, Professor für Musikwissenschaft an der Charles Darwin University in Australien, Dirigent an der Oper Sydney und künstlerischer Leiter des Darwin Sinfonieorchester ist Sohn eines Kriminalhauptkommissars. Wahrscheinlich ist es diese Kombination, die ihn seit über 20 Jahren antreibt das Rätsel um die Entstehungsgeschichte der Cello-Suiten zu lösen. Die Dokumentation verfolgt die brisanten Untersuchungen von Jarvis und die Diskussion um seine Forschungsergebnisse in einer Dramaturgie, wie wir sie von CSI kennen: Spurensuche mittels modernster Forensik, Handschriften, Dokumenten; beeindruckende Schauplätze; spannende und kontroverse Beiträge von Experten der Forensik, Musikwissenschaftlern und Historikern – eine aufregende und leidenschaftliche Diskussion der Thesen von Martin Jarvis über einen der größten Komponisten unserer Geschichte. |
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Dede Korkut – die Kunde von TepegözDokufiktionales Musiktheater für Orchester, Stimme, Bewegung und Videoinstallation Sämtliche Videos von HP Ein Projekt von Marc Sinan und den Dresdner Sinfonikern. |
Tree Workers CaseHD, HDCam, 60 Min., Regie: Daniela Agostini |
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Ritter SportHD, Regie: Anne Sebald, Produktion: Tamschick Media + Space |
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MatthäuspassionHD, 9:20Min, Regie: Marc Tamschick, Produktion: Tamschick Media + Space |
Zwischen Liebe und Zorn – Harald Hauswald, FotografHD, 45 Min. und 60 Min. R.: Jörg Herrmann, Produktion: Stephan Reiss Filmproduktion |
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OlischauDeutsche Bahn, HDV, R.: Jonas Greulich |
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Les Reines Prochaines – Heldinnen des AlltagsHD, Schweizer Fernsehen, ca. 45 MIn., R.: Claudia Willke |
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Hasretim – eine anatolische ReiseHDV, ca. 100 Min., Videoprojektion plus Orchester Anatolische Musiker spielen projiziert auf Leinwand mit den Dresdner Sinfonikern. |
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Ich + Du = Wir / EmpathieBR Alpha, HD, 45Min., R.: Daniela Agostini |
BartokBerliner Philharmonie, HDV, R.: Nina Erfle |
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Damals nach der MauerMDR/WDR/Looks, HD, 4 x 45 Min. R.: J. Peter, A. Riecker, U. Biehounek |
Erstes deutsches FerndirigatLiveübertragung |
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Erinnern heißt LebenChamäleon Film , HDV, ca. 45 MIn., R.: Heidi Munck |
Von Haien und MenschenVOX, DM Film und TV Produktion, 2 x 45 MIn., R.: Jean-Luc Guidon |
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Apple & EiKurzfilm, Ahmet Tas, Exilfilm, 5:25 MIn., R.: Ahmet Tas FBW-Pressetext |
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Sex mit dem Ex? Von Trennungen ohne Gewähr (Reihe 37 Grad)ZDF, Tangram-Christian Bauer Filmproduktion, ca.30 MIn., R.: Daniela Agostini |
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Ernst Heinkel und der Traum vom FliegenNDR, Looksfilm, IMX/Digibeta, ca. 45 MIn., R.: Jörg Herrmann |
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Damals im besetzten DeutschlandMDR/WDR/Looks, HD, 4 x 45 Min. R.: S. Schneider, M. Haentjes |
Operation StarWorkin 4 Media/Felix von Keudell, HD, ca. 45 MIn., D.: Heidi Munck |
BesatzerkinderNDR Vidicon, IMX, 2 x 45 Min. R.: Reinhard Joksch |
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Napoleon in DeutschlandMDR/WDR/Looks, HD, 4 x 45 Min. R.: E. Bartlmae, S. Schneider |
Damals in der DDR (Dreh bis Juli 05)MDR/WDR/Looks Filmproduktion, 10 x 45 Min. IMX/Digibeta |
Aufgehoben oder abgeschoben – Kinderbetreuung in Frankreich, Deutschland und der SchweizArte. 53 Min.,IMX, R.: Eilika Meinert |
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Schachmatt – Die Supermächte hinter der rumänischen RevolutionArte, 60 Min. IMX, R.: Susanne Brandstätter |
War-Requiem in PeenemündeNDR, Digi Beta. 90 Min. R.: Jörg Herrmann |
Pina Bausch & Tanztheater Wuppertal, A Portrait by Peter LindberghChannel 4/England´s Lane Prod., Beta, R.: Peter Lindbergh |
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Rabih Abou-Khalil – The Cactus of KnowledgeDigi Beta/Mini DV, R.: Thorsten Schütte |
Love Parade 2000 – Körperfieber ( Reihe 37 Grad )ZDF, 30 Min., Beta, R.: Sybille Trost |
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Mörder weinen nicht ( Reihe 37 Grad )ZDF, 30 Min., Beta, R.: Katrin Bühlig |
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Kribbeln im BauchBR, 70 Min., Digi Beta, R.: Katrin Bühlig |
Solarwärme – Energie auf der Sonnenseite35 Min. Beta, R.: Carl Fechner / Gabrielle Ammermann |
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McKinsey – e commerce3 Min. 54 Sek. Mini DV, R.: Christopher Schramm |
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Umweltmagazin uno mundoEXPO, 24 Filme zw. 1 Min. und 8 Min., Mini DV und Beta, R.: Andreas Bechtold |
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WYREEXPO, 3 x 3 Min., Mini DV, R.: Michael Salzbrenner |
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» m2 «EXPO, 5 Min. Digi Beta, R.: Eva Könnemann |
Ruhige Feder, arbeitslosSWF, 30 Min., Beta/ DV Cam, R.: Andreas Bechtold |
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Die Vision von der SolargesellschaftARTE, 15 Min., Beta, R.: A. Bechtold / Carl Fechner |
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Die Lobby der Reichen in den Ländern der ArmenARTE, 10 Min., Beta, R.: Gabrielle Ammermann |
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Visions Of Music – World JazzJones TV (USA), 13 x 30 Min., Mini DV, R.: Thorsten Schütte |
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Joachim Ernst Berendt – Vom Hören des UnerhörtenARTE, 2 x 60 Min., Beta, R.: Willy Meyer |
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Deutsche DesignerDeutsche Welle, 3 x 30 Min., Beta, R.: Susanne Mayer-Hagmann |
ContainerschiffSWF, 45 Min., Super 16mm, R.: Edina Kontsek, Eva Maria Sütterlin |
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Tisch No. 6Filmakademie B.- W., 83 Min., Super 16mm, 35mm Blow up, s/w, |
Glut is´ nix, Feuer is´ allesSWF, 60 Min., 16mm, R.: Andreas Bechtold |
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Mit Schirm, Charme und KanoneWDR, 45 Min., Beta, R.: Carl Fechner |
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Johannes Heesters – Bevor der letzte Vorhang fälltZDF, 75 Min., Super 16mm, 35mm Blow up, R.: Katrin Bühlig |
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Dicke e. V.SWF, 30 Min., 16mm, R.: Katrin Bühlig |
AutobahnpolizeiSWF, 45 Min., 16mm, R.: Andreas Bechtold |
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HeimatgefühleSWF, 45 Min. 35mm Scope, R.: Frank Müller, (Prädikat: besonders wertvoll) |
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Winter 11Animation, 3 Min., 16mm, R.: Michael Salzbrenner |